
Hamburger Ding
Jens-Michael Janssen stellt in der 24. STADTKANTINE das „Hamburger Ding“ vor. Der Cross Community Space bietet Räumlichkeiten für Co Working, Meetings/ Events, Sport/ ESport, Produktion/ Podcasts und Gastronomie.
Operative Leitung der Hanau Marketing GmbH
Start: 2020
Im Zuge des Stadtentwicklungsprogramm „Hanau aufLADEN“ wurden verschiedene Lösungen entwickelt, Leerstände in zentralen Lagen zu bespielen.
Im Tacheles wird innerstädtischer Leerstand durch Kunstschaffende bespielt. Der Pop-up Laden zeigt regionale Werke aus z.B. den Bereichen Malerei, Fotografie oder Skulpturen und bietet Raum zum Austausch und zum Verweilen mit den Kunstschaffenden. Im Tacheles steht das Verweilen und die Begegnung an Stelle des Kommerziellen, im Vordergrund. Um weitergehende Begegnungen zu schaffen werden auch Lesungen und Workshops angeboten. Der Hanauer KunstKaufLADEN soll Erfahrungen, Erlebnisse und Kunst für alle bieten. Für die Kunstschaffenden stehen außerdem auch Atelierräume zur Verfügung.
Engagement und Verantwortung innerhalb der Stadtpolitik
Wenn innerhalb der Akteur:innen der Stadtpolitik Entscheidungen einvernehmlich getroffen werden und eine gemeinsame Vision existiert, ist die Umsetzbarkeit leichter, auch weil dann Geld zur Verfügung steht.
Machen statt wollen
Es muss nicht immer einen Masterplan geben um ein Projekt zu beginnen. Statt lange zu planen sollte gehandelt werden. Der Plan entsteht dann im laufenden Prozess.
Miteinander statt gegeneinander
Das Leitmotiv für die Kommunikation ist das ‚Miteinander‘. Die Suche nach ‚Kompliz:innen‘, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet, kann zu einer Gemeinschaft werden, die dann über eine höhere Handlungskraft verfügt. Hierbei ist die Einbindung der jeweiligen Akteur:innen von Bedeutung.
Immobilieneigentümer:innen als wesentliche Akteur:innen für die Realisierung
Um einen Leerstand zu bespielen, ist der Dialog sowie eine gute Kommunikation mit den Immobilieneigentümer:innen von Bedeutung. Hierbei müssen die Vorteile, wie die Aufwertung der Immobilie und des gesamten Standortes, für die Immobilieneigentümer:innen deutlich gemacht werden.
Den Aufwand bei der Sanierung gering halten
Ein geringer Aufwand bei der Sanierung für ein Projekt, das nicht langfristig angelegt ist, führt zu einer schnelleren Umsetzbarkeit.
Entscheidungskraft und Netzwerke
Die Umsetzung von Projekten kann durch gute Netzwerkarbeit sowie Personen, die an Schnittstellen sitzen und über Entscheidungskraft verfügen, beschleunigt werden.
Persönlich statt bürokratisch
Individuelle Lösungen und ein persönlicher Austausch für Problemstellungen
Copyright/Fotos: Hanau aufLADEN
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